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Nico Lautwein

UNESCO-Projektschultag 2024 am Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier

Trier. Unter dem Motto "Für den Frieden! #händereichen #brückenbauen" veranstaltete das AVG am Freitag, den 26. April, den diesjährigen UNESCO-Projektschultag.
AVG-Peace-Zeichen

AVG-Peace-Zeichen

Bild: Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier

Als erste Schule in Rheinland-Pfalz ist das Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier seit 1996 anerkannte UNESCO-Projektschule, die sich von Anfang an dem Eine-Welt-Gedanken und den Leitsätzen der UNESCO verpflichtet sieht.

Nach der Eröffnung des Tages durch die schulinterne UNESCO-Koordination verwies Herr Prof. Dr. Adam Muller, der „Director of the Peace and Conflict Studies program at the University of Manitoba“ und z.Z. Gastprofessor an der Universität Trier, auf die Wichtigkeit gemeinsamer Ziele hinsichtlich einer nachhaltigen Klimapolitik, Toleranz und eines solidarischen Miteinanders.

Das Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier, welches seit Jahren bereits das Label „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ trägt, konnte in diesem Rahmen zudem Herrn Prof. Dr. Adam Muller als Paten für das Programm gewinnen.

In zahlreichen schulinteren und -externe Veranstaltungen zeigte die gesamte Schulgemeinschaft am UNESCO-Projekttag in vielfältigsten Aktionen weiter, dass alle hinter den Leitgedanken der UNESCO stehen und sich als Schule diesen verbunden fühlen.

Auch diesem Jahr kann das Auguste-Viktoria-Gymnasium, welches eine langjährige Partnerschaft mit Indien unterhält, ihre Partnerorganisation PMD mit zahlreichen Geldspenden unterstützen. Mit Hilfe der Spenden werden z.B. Brunnenbohrungen, die den Menschen in Südindien einen Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglichen, finanziert.

Höhepunkt des Tages war das gemeinsame Gruppenfoto, bei dem sich die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen als Zeichen des Friedens in einem über 10 Meter großen Peace-Zeichen aufstellten.

Wir, das Auguste-Viktoria-Gymnasium Trier, danken allen Helfern und Mitwirkenden, die den Tag bei strahlendem Sonnenschein zu einem gelungenen und ganz besonderen Zeichen für den Frieden gemacht haben.


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